Einen Winzer wie Accornero findet man zufällig, ohne danach zu suchen, ein Glücksfall also!
Kein Geringerer als Giacomo Bologna’s (Vater des Bricco del Uccelone) Bruder Carolo hat uns den Giulin zum «Pranzo» empfohlen, damals. Weggehauen vom Wein eines Winzers, dessen Name ich nie zuvor gehört oder gelesen hatte, das war ne Sensation!
Noch am selben Nachmittag rief ich bei den Accorneros an und stand anderntags bei ihnen im Keller, wo ich einen grossartigen Wein nach dem anderen kosten konnte. Wahnsinn! WAS FÜR EINE ENTDECKUNG, damals. Heute gehören Patrizia und Ermanno für mich und einen kleinen Kreis Eingeweihter zum Barbera- und genauso zum Grignolino-ADEL. Warum nur diese Weine nicht längst bei jedem Piemont-Liebhaber, der auch mal ohne Nebbiolo auskommt, auf dem Tisch landen, ist mir ein Rätsel, jedesmal wenn wir einen Accornero-Wein im Glas haben!
Wir laden Sie ein, es uns gleichzutun, Weine zu entdecken, welche das Piemont nicht nur in ihrer DNA tragen, sondern wie ihre Erzeuger Leidenschaft und alles, was Barbera und Grignolino zu bieten haben, um ihre Gunst balzen mit dem alleinigen Ziel, Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Trauen Sie sich, es wird Sie nicht schmerzen, weder im Gaumen noch in der Nase und keinesfalls im Geldbeutel.
Herzlich
Carl J. Studer e la sua banda