Als wir den Wein erstmals gekostet haben, stellte ihn Jacques Tatasciore als den Pinot Noir des Wallis vor. Und verdammt, ja, er hat recht! Diese weichen Düfte, die feine Würze, getragen von einer herrlichen Frucht ... mmmhh! Genau so wünscht man sich das. Der erste Schluck scheint das Wohlfühlprogramm des Körpers zu starten. Sensationell! Der Wein hat Kraft, bleibt aber stets ein ausgeglichener, eleganter Gentleman. Seiden und saftig, mit schönsten Lakritznuancen und knackig mineralischen Noten unterhält auf höchstem Niveau!